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  18. Mai 2003:
 
  Die BVB-Handball-Damen gewinnen den Challenge-Cup.

 


  Mai 2002:
 
  Um 17.46 Uhr reckte BVB-Kapitän Stefan Reuter am 4. Mai 2002 die silbern glänzende Meisterschale in den Wolken verhangenen Himmel von Dortmund. Nach einem an Spannung kaum zu überbietenden 34. Spieltag, der einen Dreikampf mit Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München um den Titel erlebte, und einer nicht minder aufreibenden Saison ist Borussia Dortmund am Ziel: Zum sechsten Mal in der Vereingeschichte holen die Schwarzgelben den Deutschen Meistertitel nach Dortmund.

 


  1997:
 
  Die BVB-Handball-Damen werden DHB-Pokalsiegerinnen.

 


  Mai 1997:
 
  Gegen Juventus Turin siegt der BVB im Münchener Olympia-Stadion mit 3:1 und wird Champions-League-Sieger . Im Dezember erringt der BVB in Tokio gegen den Südamerikameister Belo Horizonte den sogenannten Weltcup (2:0).

BVB - Juventus: Klos, Kohler, Sammer, Kree, Reuter, Lambert, Sousa, Möller (89. Zorc), Heinrich, Riedle (67. Herrlich), Chapuisat (70. Ricken).

BVB-Tore: Riedle (2), Ricken.

BVB - Horizonte: Klos, Feiersinger, Reuter, Cäsar, Freund, Sousa, Zorc (80. Kirovski), Heinrich, Möller, Herrlich, Chapuisat (75. Decheiver).

BVB-Tore: Zorc, Herrlich.

 


  1996/97:
 
  Matthias Sammer wird Europas Fußballer des Jahres.

 


  1996:
 
  Deutschland wird Fußball-Europameister (2:1 über Tschechien). Europameister werden folgende BVB-Spieler: Matthias Sammer, Andreas Möller, Steffen Freund und Jürgen Kohler.

 


  1995 und 1996:
 
  Der BVB wird zwei Mal in Folge Deutscher Meister. Die Meisterfeiern finden auf dem Friedensplatz statt. Den Supercup gewinnt der BVB mit 1:0 gegen Mönchengladbach (1995) und ein Jahr später gegen Kaiserslautern mit 5:4 nach Elfmeterschießen (1:1 nach Verlängerung).

 


  1993 - 1998:
 
  1993, 96, 98: B-Junioren Deutscher Meister

1994, 95, 96, 97, 98: A-Junioren Deutscher Meister

 


  1992:
 
  Flemming Povlsen wird mit Dänemark Fußball-Europameister (2:0 über Deutschland).

 


  1991:
 
  Ottmar Hitzfeld wird BVB-Trainer. Er führt den Club 1992 zur Vizemeisterschaft und 1993 in die UEFA-Cup-Endpiele gegen Juventus Turin. Juventus wird UEFA-Pokalsieger (1:3 und 0:3).

 


  1989:
 
  Der BVB erringt mit 4:1 über Werder Bremen erneut den DFB-Pokal und mit 3:2 den Supercup gegen Bayern München.

Der DFB-Pokalsieger:
de Beer, Kroth, Kutowski, Helmer, Breitzke (Lusch), Zorc, McLeod, Möller, Rummenigge, Dickel (Storck), Mill.

BVB-Tore:
Dickel (2), Mill, Lusch.

 


  1972:
 
  Nach 36jähriger Zugehörigkeit zur jeweils höchsten Spielklasse steigt der BVB aus der Bundesliga ab. Zwei Entscheidungsspiele gegen den 1. FC Nürnberg (1:0 und 3:2) führen den BVB 1976 in die Bundesliga zurück.

 


  1966:
 
  Lothar Emmerich, Siegfried Held, Wolfgang Paul und Hans Tilkowski nehmen an der Fußball-WM in England teil. Lothar Emmerich erzielt gegen Spanien das Tor des Jahrhunderts. Emmerich, Held und Tilkowski werden Vize-Weltmeister (2:4 gegen England).

 


  1966:
 
 
Der BVB erringt als erste deutsche Mannschaft den Europacup der Pokalsieger (2:1 über den FC Liverpool in Glasgow).

BVB:
Tilkowski, Cyliax, Redder, Kurrat, Paul, Assauer, Libuda, Schmidt, Held, Sturm und Emmerich.

BVB-Tore:
Held und Libuda.

 


  1965:
 
  Hans Tilkowski wird Fußballer des Jahres.

 


  1965:
 
  Zum ersten Male wird der BVB DFB-Pokalsieger (2:0 gegen A. Aachen).

BVB:
Tilkowski, Cyliax, Redder, Kurrat, Paul, Straschitz, Wosab, Sturm, Schmidt, Konietzka und Emmerich.

BVB-Tore:
Schmidt, Emmerich.

 


  1963:
 
  3:1 siegt der BVB über den 1. FC Köln und wird letzter Deutscher Meister alter Art.

Borussia:
Wessel, Burgsmüller, Geisler, Kurrat, Paul, Bracht, Wosab, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cyliax).

BVB-Tore:
Kurrat, Wosab, Schmidt.

 


  1961:
 
  Erneut Vize wird Borussia nach der 0:3-Niederlage gegen Nürnberg.

 


  1957:
 
  Der BVB wird Mannschaft des Jahres.

 


  1956 und 1957:
 
  Der BVB wird mit der jeweils identischen Mannschaftsaufstellung Deutscher Fußballmeister (4:2 gegen Karlsruhe, 4:1 gegen den HSV). 1956 nimmt Borussia erstmalig am Europapokal der Landesmeister teil.

Die Mannschaft:
Kwiatkowski, Burgsmüller, Sandmann, Schlebrowski, Michallek, Bracht, Peters, Preißler, Kelbassa, Niepieklo, Kapitulski.

Tore BVB-KSC:
Niepieklo, Kelbassa, Peters, Preißler.

Tore BVB - HSV:
Niepeiklo (2), Kelbassa (2).

 


  1954:
 
  Torhüter Heinrich Kwiatkowski ist der erste Borusse, der an einem WM-Endrundenturnier teilnimmt (Schweiz). Durch seinen Einsatz im Vorrundenspiel gegen Ungarn (3:8) wird er Fußball-Weltmeister.

 


  1949:
 
  In der Hitzeschlacht von Stuttgart unterliegt der BVB im deutschen Fußballendspiel dem VfR Mannheim mit 2:3 und wird Deutscher Vizemeister. Hunderttausende empfangen die Mannschaft.

Die BVB-Elf:
Rau; Ruhmhofer, Halfen; Buddenberg, Koschmieder, Schanko; Erdmann, Michallek, Kasperski, Preißler und Ibel.

BVB-Tore:
Erdmann.

 


  1947:
 
 
1947 siegt der BVB im Endspiel um die Westfalenmeisterschaft mit 3:2 über den FC Schalke und bricht dessen Vorherrschaft in Westfalen.

Die legendäre BVB-Elf des Endspiels:
Kronsbein; Ruhmhofer, Halfen; Michallek, Koschmieder, Janowski; Sandmann, Preißler, Lenz, Ibel, Pod-gorski.

BVB-Tore:
Ruhmhofer, Michallek, Sandmann

 


  1943:
 
  Die Erste gewinnt im November erstmalig in der Roten Erde 1:0 gegen die Knappen. Torschütze: August Lenz.

 


  1938:
 
  Die BVB-A-Jugend schlägt mit Michallek, Koschmieder und Ruhmhofer den FC Schalke mit 4:2 und wird Westfalenmeister.

 


  1936:
 
  Der BVB steigt in die Gauliga Westfalen auf und spielt wieder erstklassig.

 


  1936:
 
  August Lenz nimmt als erster BVB-Spieler an Olympischen Spielen (Berlin) teil. Er gehört zu der Mannschaft, die gegen Norwegen 0:2 unterliegt.

 


  1935:
 
  August Lenz wird erster BVB-Nationalspieler. Insgesamt absolviert er 14 Länderspiele.

 


  1926/27:
 
  In der Saison 1926/27 spielt der BVB erstmals in der (damals) höchsten deutschen Spielklasse, der Bezirksliga, kann aber die Klasse nicht halten.


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